Hallo ich bin Carina!
Das Gesicht hinter der Kamera:
Hochzeitsfotografin in Ulm, Augsburg, München und in ganz Süddeutschland.
Fotografin mit Herz, Naturmensch mit Fernweh und der festen Überzeugung, dass echte Emotionen auf Bildern mehr sagen als tausend Worte. Ich liebe es, Menschen so festzuhalten, wie sie wirklich sind – ungestellt, mittendrin im Moment, mit allem, was dazugehört.
Wenn wir zusammenarbeiten, sollst du dich fühlen, als würdest du mit einer guten Freundin unterwegs sein. Kein steifes Posieren, kein künstliches Lächeln – sondern echte Augenblicke, die bleiben.
Ich komme aus Günzburg – ein Ort, der perfekt zwischen München, Stuttgart und dem Allgäu liegt. Ein idealer Ausgangspunkt für Hochzeiten in ganz Süddeutschland und sogar Österreich. Doch unabhängig davon, wo eure Hochzeit stattfindet, geht es mir immer darum, die wahren, ungestellten Momente einzufangen. Es geht nicht um „Lächeln in die Kamera“, sondern darum, eure Geschichte in echten, emotionalen Bildern zu erzählen.


warum ich fotografiere?
Weil ich es liebe, Geschichten sichtbar zu machen. Nicht die perfekt inszenierten, sondern die echten. Die kleinen Blicke, das leise Lachen, die Momente, die man nicht plant – genau darin liegt für mich die Magie.
Meine Kamera ist mein Werkzeug, um die echten Gefühle sichtbar zu machen – nicht nur das, was man sieht, sondern das, was man spürt. Ich möchte Erinnerungen schaffen, die berühren. Bilder, die euch auch Jahre später noch fühlen lassen, wie sich dieser eine Tag angefühlt hat.
Mein Weg zur Fotografin
Ausbildung zur Grafik Designerin
Kreativität war schon immer mein Ding – und mit der Ausbildung zur Grafikdesignerin habe ich mir das nötige Handwerkszeug geholt. Hier habe ich nicht nur gelernt, wie man visuell denkt, sondern auch, wie man Emotionen in Bilder, Farben und Formen verpackt.

Die erste Kamera zieht ein.
Was als kreativer Ausgleich begann, wurde schnell mehr. Durch mein Hobby, das Reiten, und meine tiefe Verbundenheit zur Natur habe ich anfangs vor allem Tiere fotografiert – still, kraftvoll, ungestellt. Auf meinen Reisen war die Kamera sowieso immer mit dabei.
Erst später habe ich begonnen, Menschen zu fotografieren. Zuerst zurückhaltend, dann mit wachsender Begeisterung. Und irgendwann war klar: Das ist es. Ich liebe es, echte Emotionen einzufangen, Geschichten sichtbar zu machen – und Menschen zu zeigen, wie schön sie sind, wenn sie einfach sie selbst sind.

Meine erste Hochzeit – und absolut keine Ahnung
Ich sag’s, wie’s ist: Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich da einlasse. Ich war noch nie Gast auf einer Hochzeit, kannte keinen Ablauf und bin völlig unvorbereitet losgezogen – mit einer Kamera, einer einzigen SD-Karte (für 15 Euro aus dem Drogeriemarkt) und keinem Ersatzakku.
Was ich aber hatte: Neugier, Gefühl und eine große Portion Herzklopfen. Ich hab einfach gemacht – mit viel Bauchgefühl und einem offenen Blick für echte Momente. Und obwohl ich heute mit einem Lächeln den Kopf schüttele, wenn ich daran zurückdenke: Es ist alles gut gegangen.
Dieser Tag war der Startschuss. Und der Moment, in dem ich gemerkt habe: Das will ich wieder erleben. Und diesmal richtig vorbereitet.

Der nächste Schritt – mein Gewerbe
Erst einige Jahre nach meiner ersten Hochzeit habe ich mich entschieden, mein Gewerbe offiziell anzumelden. Die Fotografie war bis dahin ein leidenschaftliches Hobby – eins, das immer mehr Raum eingenommen hat.
Mit den Jahren kamen mehr Anfragen, mehr Vertrauen in mein Können und das Gefühl: Ich will das ernsthaft machen. Also habe ich mein Nebengewerbe als Fotografin gegründet – ohne Businessplan, aber mit ganz viel Herz, Tatendrang und dem Wunsch, etwas Eigenes aufzubauen.

Voll rein – mein Weg in die Selbstständigkeit
Schnell war klar: Das hier ist mehr als ein Nebenjob. Die Fotografie hat mein Herz erobert, und ich wollte mich nicht länger zwischen Terminen und Kalenderlücken zerreißen.
Also habe ich den Mut zusammengenommen und mich voll und ganz für mein Herzensbusiness entschieden. Ein großer Schritt – aber einer, der sich genau richtig angefühlt hat. Heute weiß ich: Es war die beste Entscheidung überhaupt. Ich darf kreativ sein, frei arbeiten und Menschen mit dem, was ich liebe, berühren.

5 DINGE DIE ICH LIEBE
Fun Facts
Ich war noch nie Gast auf einer Hochzeit, bevor ich meine erste fotografiert habe.
Ich liebe schöne Notizbücher – benutze sie aber selten zu Ende.
Ich hab ein gutes Gedächtnis für Gesichter – aber kein Talent für Namen.
Ich weine regelmäßig auf Hochzeiten. Immer heimlich. Meistens.

Ich reise selten mit Plan – aber immer mit Bauchgefühl.
Ich warte immer noch auf meinen Brief aus Hogwarts.
Ich bin Expertin für große Gefühle – auch ohne eigenen Ring am Finger.
Ich hab ein gutes Auge für Details – außer, wenn’s darum geht, mein Handy zu finden (liegt meistens direkt vor mir).
